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Sie denken und planen gern in Prozessen? Sie bewahren in Notfällen einen kühlen Kopf? Dann setzen Sie Ihre Stärken hier ein: Erschließen Sie sich bei der LIT als IT-Notfallbeauftragter ein neues Tätigkeitsfeld. Gestalten Sie die Prozesse der IT-Notfall-Prävention und der Bewältigung von IT-Notfällen im Team mit den Informationssicherheitsbeauftragten, den Fachexperten und Führungskräften der LIT. Übernehmen Sie Verantwortung in einem komplexen IT-Umfeld. Das Rüstzeug geben wir Ihnen mit grundlegenden und regelmäßigen Qualifikationsmaßnahmen.
Mehr Informationen zu den Aufgaben der LIT erhalten Sie auf unserer Website https://www.justiz.sachsen.de/lit/.
Ihr Job
- Konzeption des IT-Notfallmanagements der LIT gemäß BSI IT-Grundschutz Standard 200-4 sowie Entwicklung einer IT-Notfallstrategie
- Steuerung aller Aktivitäten rund um die IT-Notfallvorsorge, insbesondere Business-Impact-Analysen und Risikoanalysen zusammen mit den Fachbereichen und Erstellung des Notfallvorsorgekonzepts der LIT mit den zugehörigen Regelungen
- Konzeption und Koordinierung der Bewältigung potentieller IT-Notfälle einschließlich Entwicklung von Notfalltests und -übungen sowie Begleitung und Überwachung der Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen
- Erarbeitung eines Schulungskonzepts für unsere Mitarbeiter und Justizangehörige der Gerichte, Staatsanwaltschaften und des Justizvollzugs
- Unterstützung der Gerichte, Staatsanwaltschaften und Justizbehörden in Belangen des IT‑Notfallmanagements
- Mitglied des Notfallstabs bei der Bewältigung von IT-Notfallsituationen
- Beratung der Leitung in allen Fragen des IT-Notfallmanagements
Ihr Profil
erforderlich:
- idealerweise abgeschlossenes Studium der (Verwaltungs-/Wirtschafts-) Informatik, Security Management, Wirtschaftswissenschaften oder
- eine abgeschlossene Ausbildung zum Fachinformatiker oder IT-Kaufmann oder
- eine abgeschlossene kaufmännische oder technische Ausbildung und eine Zusatzausbildung als Fachkraft für Informationsschutz und Unternehmenssicherheit oder als Fachkraft für Qualitätsmanagement und haben mehrjährige Ausübung einer vergleichbaren Tätigkeit als IT-Notfallbeauftragter
- technisches Grundwissen über IT-Komponenten, IT-Infrastrukturen und Netzwerke aufgrund Ausbildung oder bisheriger Berufstätigkeit
- Affinität für Sicherheitsthemen
- Kommunikationstalent und auch in Notfallsituationen sicheres und verbindliches Auftreten gegenüber internen und externen Beteiligten
- eigenständige, strukturierte, analytische, methodische und genaue Arbeitsweise
- Fähigkeit komplexe Themen mündlich und schriftlich verständlich und zielgruppengerecht darzustellen
- verhandlungssicheres Deutsch
von Vorteil:
- tiefgreifende Kenntnisse über IT-Komponenten, IT-Infrastrukturen und Netzwerke aufgrund Ausbildung oder bisheriger Berufstätigkeit
- Kenntnisse zur Arbeit mit risikobasierten Ansätzen und zu Prozessabläufen und Methoden des IT-Notfall- und Business Continuity Managements sowie anzuwendender Gesetze, Vorschriften und Standards
- Kenntnisse im Aufbau und Betrieb von Notfallmanagement-Systemen gemäß BSI IT‑Grundschutz Standard 100-4 bzw. 200-4 oder ISO 22301
- praktische Erfahrungen im IT-Notfallmanagement bzw. Business Continuity Management
- ITIL-Kenntnisse
Wir bieten
- Tarifbezahlung bis zur Entgeltgruppe 11 TV-L in Abhängigkeit von Ihren persönlichen Voraussetzungen (Prognose Gesamtjahresbrutto gerundet: zwischen 39.900 bis 53.000 €) und weitere teils leistungsbezogene Zahlungen
- 30 Tage Urlaubsanspruch
- betriebliche Altersversorgung bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL)
- Dienstsitz in Dresden
- günstig mobil im ÖPNV mit unserem ermäßigten Jobticket
- zehn Tage mobile Arbeit im Monat
- ausgewogene Work-Life-Balance mit gleitender, flexibel gestaltbarer Arbeitszeit
- transparentes, offenes und mitarbeiterorientiertes Arbeitsumfeld
- schnellen Start mit individueller, intensiver und kontinuierlicher Einarbeitung
- breites Fortbildungs- und Schulungsangebot
- moderne und ergonomische Arbeitsplätze
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen einschließlich der Nachweise über die berufliche Qualifikation und qualifizierter Zeugnisse sowie Beurteilungen zum Aktenzeichen E 2510/241-1-520/23: bewerbung@lit.justiz.sachsen.de.
Ihre Kontakte zur Bewerbung
- bei Fragen zum Bewerbungsverfahren und zur Stellenausschreibung allgemein
Frau Sabine Apel (+49 351 446-33111)
- bei Fragen zum Fachbereich und zum Job
Herr Maik Friebe (+49 351 446-33050)
Wir die LIT
Wir sind IT-Dienstleister für die sächsische Justiz - ein Team aus Informatikern, Juristen, Verwaltungsfachleuten und Programmierern. Wir begleiten und unterstützen die sächsischen Gerichte, Staatsanwaltschaften und Justizbehörden auf ihrem Weg in die digitale Arbeitswelt.
Hinweise zum Bewerbungsverfahren
Die LIT ist bestrebt, den Anteil von Frauen zu erhöhen. Wir freuen uns daher ausdrücklich auf Ihre Bewerbung.
Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Bewerber und Bewerberinnen werden bei gleicher Eignung, Leistung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Der Bewerbung ist ein Nachweis über die Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen.
Bewerber und Bewerberinnen, die sich bereits in einem Arbeitsverhältnis mit dem Freistaat Sachsen befinden, werden gebeten, die Zustimmung zur Einsichtnahme in die Personalakte zu erteilen.
Datenschutzrechtliche Informationen nach Art. 13 und 14 der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) gibt es unter https://www.justiz.sachsen.de/smj/datenschutz-4305.html
Kurzprofil der Leitstelle für Informationstechnologie der sächsischen Justiz (LIT)
Wir sind ein Team aus Informatikern, Juristen, Verwaltungsfachleuten und Programmierern. Wir begleiten und unterstützen die sächsischen Gerichte, Staatsanwaltschaften und Justizbehörden auf ihrem Weg in die digitale Arbeitswelt: Betrieb eines Rechenzentrums, Ausstattung von Arbeitsplätzen und Sitzungssälen mit Hard- und Software, Bereitstellung von Standard- und Spezialsoftware, Administration, Weiterentwicklung und Datensicherung informationstechnischer Systeme, länderübergreifende Entwicklung justizspezifischer Anwendungen, Einführung und Betreuung justizspezifischer Anwendungen, Anwenderunterstützung per ServiceLine und vor Ort sowie fachspezifische Schulungsangebote.